la poignée​

Schale, Porzellan, 2018

Fotografie: Julia Linnig

Es liegt ein feiner Unterschied zwischen unserer Wahrnehmung und dem Wahrnehmen. Wo die Wahrnehmung uns alltäglich begleitet, ist es uns selbst überlassen, uns unserer Sinne bewusst zu werden und achtsam einzusetzen.

La poignée macht aufmerksam auf diesen kleinen Unterschied. Die Stücke bringen den Betrachter, Träger und Konsumenten dazu, den visuellen Reiz hinten anstehen zu lassen und die eigenen Sinne auszuschöpfen.
Diese Schalen erhalten durch das Eindrücken mit der Hand und den darauffolgenden Brennprozess unterschiedliche Formen. Betrachtet man sie, könnte man sich für diese eine entscheiden, die einem optisch am schönsten erscheint. Ihrem Zweck gemäß muss man sie allerdings in die Hand nehmen und herausfinden, ob sie einem auch am besten in der Hand liegt und man sie gerne ertastet.

Es liegt ein feiner Unterschied zwischen unserer Wahrnehmung und dem Wahrnehmen.
Wo die Wahrnehmung uns alltäglich begleitet, ist es uns selbst überlassen, uns unserer Sinne bewusst zu werden und achtsam einzusetzen.


La poignée macht aufmerksam auf diesen kleinen Unterschied. Die Stücke bringen den Betrachter, Träger und Konsumenten dazu, den visuellen Reiz hinten anstehen zu lassen und die eigenen Sinne auszuschöpfen.

Diese Schalen erhalten durch das Eindrücken mit der Hand und den darauffolgenden Brennprozess unterschiedliche Formen. Betrachtet man sie, könnte man sich für diese eine entscheiden, die einem optisch am schönsten erscheint. Ihrem Zweck gemäß muss man sie allerdings in die Hand nehmen und herausfinden, ob sie einem auch am besten in der Hand liegt und man sie gerne ertastet.